Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost – Grundsteinlegung für neue Kita auf dem Butenfeld

Mit der Grundsteinlegung für die geplante Kita auf dem Butenfeld in Fredersdorf-Vogelsdorf haben die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und der Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost am 30. April 2024 ein weiteres Projektziel erreicht.

Auf dem Butenfeld tut sich was! Die Arbeiten vor Ort sind längst im Gange, auf dem ehemals kargen Feld zeichnen sich bereits die Umrisse der neuen Kita ab. Zeit für die Grundsteinlegung: Aus dem „Grundstein“, einem hohlen Stein, der früher mit Erinnerungen befüllt ins Haus eingemauert worden war, ist mittlerweile eine Zeitkapsel geworden – in die passt mehr rein.

Pfarrerin Anja Grätz aus der Kirchengemeinde Mühlenfließ, Kitaträger-Geschäftsführerin Astrid Groth und Architekt Christian Dubrau „fütterten“ die Kapsel unter anderem mit Bildern, die Kinder aus der Kirchengemeinde Mühlenfließ gemalt und mit denen sie sich daran erinnert hatten, wie es für sie damals im Kindergarten war. Nicht fehlen durfte ein aktueller Gemeindebrief und eine tagesaktuelle Lokalzeitung – und die Projektmappe, mit der sich der Kirchenkreis damals bei der Kommune um den Bau der Kita beworben hatte.

Trotz der frühsommerlichen Hitze von beinahe 30 Grad Celsius ließen es sich Bürgermeister Thomas Krieger, Anja Grätz, Superintendent Hans-Georg Furian, Astrid Groth und Christian Dubrau nicht nehmen, beim Einmauern der Zeitkapsel selbst Hand bzw. Kelle anzulegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitte Dezember 2023 hatten die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und der Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost mit dem traditionellen Spatenstich das gemeinsame Kitaprojekt auf dem Butenfeld an der Martin-Luther-Straße 50 in Fredersdorf-Vogelsdorf gestartet.

 

Ansicht der geplanten neuen Kita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf hat dem Kitaträger „Evangelische Kindertagesstätten Berlin Süd-Ost“ 2021 den Zuschlag für den Bau erteilt. Das Baugrundstück gehört der Ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich rund ein Jahr dauern.