Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost – Spatenstich für neue Kita auf dem Butenfeld

von Jürgen Bosenius

Beim Spatenstich – v.l.: Astrid Groth, Kirchenkreis-Kitaträger, Architekt Christian Dubrau, Bürgermeister Thomas Krieger, Pfarrerin Barbara Killat und Dirk Rieckers, Kirchengemeinde Mühlenfließ, und Superintendent Hans-Georg Furian. Foto: Jürgen Bosenius

Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost – Spatenstich für neue Kita auf dem Butenfeld

Am Montag, 11. Dezember 2023 um 10.09 Uhr war es dann soweit: Mit dem traditionellen Spatenstich haben die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf und der Ev. Kirchenkreis Berlin Süd-Ost das gemeinsame Kitaprojekt auf dem Butenfeld an der Martin-Luther-Straße 50 in Fredersdorf-Vogelsdorf gestartet.

Ansicht der geplanten neuen Kita

Ansicht der geplanten neuen Kita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bürgermeister Thomas Krieger (CDU), Superintendent Hans-Georg Furian und Dirk Rieckers, Gemeindekirchenratsvorsitzender der Kirchengemeinde Mühlenfließ, zeigten sich gleichermaßen über den erfolgreichen Projektstart erleichtert und freuten sich gemeinsam darüber, dass es in durchaus stürmischen Zeiten gelungen sei, das Kita-Projekt mit 80 Plätzen auf den Weg zu bringen.

Die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf hat dem Kitaträger „Evangelische Kindertagesstätten Berlin Süd-Ost“ 2021 den Zuschlag für den Bau erteilt. Das Baugrundstück gehört der Ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ. Der Baubeginn der Kita ist für Anfang 2024 geplant. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich rund ein Jahr dauern.

V.l.n.r.: Astrid Groth, Kitaträger des Kirchenkreises, Architekt Christian Dubrau, Bürgermeister Thomas Krieger, Pfarrerin Barbara Killat und Dirk Rieckers, Kirchengemeinde Mühlenfließ, und Superintendent Hans-Georg Furian. Foto: Jürgen Bosenius

V.l.n.r.: Astrid Groth, Kitaträger des Kirchenkreises, Architekt Christian Dubrau, Bürgermeister Thomas Krieger, Pfarrerin Barbara Killat und Dirk Rieckers, Kirchengemeinde Mühlenfließ, und Superintendent Hans-Georg Furian. Foto: Jürgen Bosenius

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